Wir unterstützen Menschen in akuten Notlagen für die es auf offiziellem Weg keine Möglichkeiten gibt. Damit können wir dazu beitragen, viel Leid und Folgeprobleme zu verhindern.
Wir versuchen Obdachlosigkeit abzuwenden, zu bekämpfen und obdachlosen Menschen in dringenden Problemsituationen auszuhelfen. Wichtig ist uns dabei, eine professionell Begleitung durch Sozialarbeiter*innen und die Würde unserer Klient*innen zu wahren.
Foto © Klaus Pichler
Auch dieses Jahr gibt es wieder unseren Jahresbericht der sowohl einen Einblick in die Art der Unterstützungsleistungen gibt, aber auch in Aktivitäten rund um den Verein.
Der Verein wurde 1983 – von einer katholischen Klosterschwester – gegründet, um unbürokratisch, rasch und direkt bei Notlagen im Zusammenhang mit der sich stark verbreitenden Obdachlosigkeit zu helfen. Wir sammeln mit freiwilligen Unterstützer*innen Spendengelder und lassen diese direkt Personen in akuten Notlagen zukommen. Wir arbeiten mit Sozialarbeiter*innen und -betreuer*innen aus verschiedenen Einrichtungen ganz Wiens zusammen und haben daher einen direkten Kontakt zu den Klient*innen.
Eine besonders enge Zusammenarbeit besteht mit Einrichtungen wie dem Tageszentrum der Zweiten Gruft, Haus Jaro (Kurzzeitwohnen) der Caritas und diversen Mutter-Kind Häusern. Aber nicht nur aus diesen Einrichtungen erhalten wir regelmäßig Gelegenheit zur Unterstützung.
Was haben wir in den letzten Jahren getan:
Kurzfristige Geldleihgaben für dringende Anliegen mit individuellen Lösungen.
Finanzierung oder Zuschüsse zu/r
Unterstützung des Tageszentrums der Zweiten Gruft für die Ausgabe von
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