Aktuelles und Berichte

Ankündigung: Flohmarkt am 3. und 4. Mai 2024

Am 3. Mai von 12-18 Uhr und 4. Mai von 9-14 Uhr veranstaltet der Verein Obdachlosenhilfe Schwester Grata einen Flohmarkt in der Unterkirche von Pfarrkirche St. Gertrud (Gertrudplatz 5, 1180 Wien).

 

Neben Kleidung für Damen, Herren und Kinder bietet der Flohmarkt auch eine große Auswahl an Schuhe und Taschen.

 

Der Reinerlös kommt wohnungslosen Menschen in Notsituationen zugute!


Bei jeder Sitzung - und wenn´s mal dringend ist auch per Mail - entscheiden wir über zahlreiche Anträge oder überlegen gemeinsam unsere nächsten Schritte.

Einen kleinen Auszug mit Beispielen der letzten Jahre und unseren anderen Aktivitäten haben wir hier zusammengestellt, um ein bisschen Einblick in unsere Arbeit zu geben.


März 2024

Das Jahr 2024 läuft ähnlich weiter wie das Jahr 2023 geendet hat. Regelmäßig erreichen uns Anträge vor allem zur Übernahme von Mietrückständen. Häufig ist die Unterstützung notwendig, weil die Bearbeitung von Anträgen zur Mindestsicherung und Mietbeihilfe zu lange Zeit in Anspruch nehmen. Durch die unbürokratische Unterstützung können wir durch den Verein auch kurzfristig den Wohnungserhalt sichern.

 Jänner 2024

Das Jahr 2023 war geprägt von einer steigenden Anzahl an Anträgen vor allem zur Unterstützung bei Mietrückständen. Unser Jahresbericht gibt dazu einen Einblick und kann hier nachgelesen werden.

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Obdachlosenhilfe Schwester Grata - Jahresberich 2023
Schwester Grata_Jahresbericht 2023_Langf
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März 2023

Wie immer erreichen uns zahlreiche neue Anträge. Bei der Übernahme von Kosten für Brillen und Hörgeräte, die die Menschen im Alltag dringend benötigen, sind wir immer wieder begeistert, was für tolle Konditionen die betreuenden Sozialarbeiter*innen aushandeln. Z.B. ein Optiker hat uns für eine sehr starke Brille als „Sozialtarif“ nur 50% in Rechnung gestellt. Das hilft enorm, unsere knappen Ressourcen zu sparen und ideal einzusetzen!

 

Februar 2023

Diesen Monat beschäftigen wir uns wieder intensiv mit der Weiterentwicklung des Vereins. Wir schreiben die Statuten komplett neu, damit wir ordnungsgemäß unsere neuen Mitglieder verwalten können. Auch der neue Mitglieder-Folder mit allen Infos für Interessierte ist schon fast fertig.

 

Jänner 2023

Unser Jahresbericht ist fertig und kann hier nachgelesen werden. Seit unserem Vernetzungstreffen im Juni 2022 haben sich die Anträge, die bei uns gestellt werden, etwa verdoppelt.

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Jahresbericht 2022
Hier gibt es eine Auswertung unserer (unterstützen) Anträge 2022 mit diversen Statistiken.
Jahrsbericht 2022.pdf
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Dezember 2022

Diesen Monat beschäftigen wir uns bei einem Vereinsnachmittag mit einem unserer nächsten großen Ziele: Vereinsmitglieder aufzubauen und die Betreuung zu stärken. Es gibt schon viele Ideen und Vorstellungen, was wir motivierten Mitgliedern in Zukunft bieten können und welche Tätigkeitsfelder zur Verfügung stehen.

 

November 2022

Es wird wieder „geflohmarktet“. Nun schon zum 3. Mal in der Pfarre St. Gertrud sind die Prozesse gut eingespielt und das nötige Equipment optimiert. Diesmal bieten wir unsere Waren zum ersten Mal Freitag uns Samstag an und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Wir hoffen, dass wir die nächsten Flohmärkte auch zweitägig abhalten können.

 

Oktober 2022

Ein interessantes Phänomen macht sich bemerkbar: Wir bekommen in den letzten Monaten vermehrt Anträge auf zinsenfreie Darlehen, wobei die Menschen diesen mit ihrem Klimabonus so schnell wie möglich wieder zurückzahlen wollen. Für Personen in schwierigen Lebenslagen sind diese 500€ oft eine große Chance – umso mehr freut es uns, wenn Menschen ohne existenzielle Sorgen ihren Klimabonus spenden.

 

September 2022

Im Moment übernehmen wir viele Kautionen, den Einzug in eine eigene Wohnung zu unterstützen freut uns aufgrund der guten Perspektiven immer besonders. Kautionen legen wir nur aus und bekommen sie bei einem eventuellen Umzug wieder zurück. Damit können wir wieder laufend neue Anliegen unterstützen und in den meisten Fällen hat sich die Lebenssituation der Personen bis dahin stabilisiert

 

August 2022
Nach dem erfolgreichen Vernetzungstreffen im Juni erreichen uns nun immer mehr Anträge. Da die meisten Themen gut abgeklärt und die Formulare präzise ausgefüllt sind, werden wir immer effizienter und schneller in den Entscheidungen. Früher fanden die Abstimmungen und Diskussionen (außer in dringenden Notfällen) hauptsächlich in den persönlichen Sitzungen statt – heute stimmen wir laufend digital ab.

 

Juli 2022

Ein recht komplexer Antrag bereitet uns Kopfzerbrechen, aber da uns die Thematik wichtig ist, diskutieren wir so lange, bis der Vorstand sich auf eine Art der Unterstützung einigen kann. Bei Herrn F. geht es nicht nur um Obdachlosigkeit, sondern auch um schwere Traumatisierung. Kolleg*innen der Einrichtung, in der er untergebracht ist und der Verein Hope for the Future leisten großartige Arbeit, um seine wichtige Aussage im Prozess gegen Menschenhändler zu ermöglichen und seine Wohnsituation zu stabilisieren. Wir sind stolz bei dieser professionellen Betreuung auch einen finanziellen Teil beitragen zu dürfen.

Juni 2022

Unser 1. Vernetzungstreffen mit Sozialarbeiter*innen verschiedener Wiener Einrichtungen findet statt. Aus tatsächlich allen eingeladenen Organisationen nehmen sich Vertreter*innen die Zeit, um sich an diesem Nachmittag mit uns über aktuelle Herausforderungen und die Chancen unserer Zusammenarbeit zu unterhalten. Wir informieren über die Details der Antragsstellung bei uns und die Kriterien für Unterstützungen.

Wir freuen uns sehr über den angenehmen, persönlichen Austausch und das super Feedback zu dieser Initiative.

Mai 2022
Eine sehr liebe Dame hat lange Zeit mit ihrem Mann in einer unserer Vereinswohnungen gewohnt. Seit dieser leider verstorben ist, lebt sie allein. Nun aber der Erfolg: nach langem Warten bekommt sie jetzt eine eigene Wohnung und freut sich über die wieder erlangte Unabhängigkeit. Wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft!

April 2022

Am 23.4. findet nun schon unser zweiter Flohmarkt in St. Gertrud statt. Die Vorbereitung und Durchführung sind einiges an Arbeit, die wir nur mit Hilfe unserer vielen Freiwilligen stemmen können. Mit den Learnings vom letzten Mal können wir aber einige Abläufe schon besser planen und sind wieder sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

 

-> Mehr Fotos gibt es unter "Impressionen"

 

März 2022

In der März-Sitzung beschließen wir einen Schritt, den wir schon lange im Sinn haben. Nachdem wir unsere Richtlinien, Formulare und Infoblätter aktualisiert haben, planen wir ein Vernetzungstreffen mit Sozialarbeiter*innen verschiedener Organisationen der Wiener Wohnungslosenhilfe. Es wird voraussichtlich im Juni stattfinden - wir werden hier berichten, wie es gelaufen ist!

 

Februar 2022

Frau S. wohnt seit einigen Jahren in einer unserer Vereinswohnungen, jetzt gibt es good News! Trotz zahlreicher Hindernisse konnte Karin Eichler, die sie seit längerem schon persönlich betreut, eine Gemeindewohnung mit ihr organisieren.
Frau S. hat die Wohnung schon gesehen und freut sich schon sehr auf den Umzug.

 

Jänner 2022
Erfreuliches von unseren kostenlosen Darlehens: eine Dame, deren Rückzahlung eigentlich schon letzten Juli starten hätten sollen, hatte zwar Startschwierigkeiten, konnte sich aber jetzt konsolidieren  und überweist nun die monatlichen Raten von 70€ zuverlässig.
Da wir in solchen Fällen kulanter sein können als offizielle Kreditgeber*innen, entwickelt sich oft alles doch noch zum Guten.

 

Dezember 2021
Unter anderem beschäftigt uns im Moment ein Herr, der schon seit einiger Zeit in einer unserer Vereinswohnungen untergebracht ist. Er war immer sehr ordentlich und entgegenkommend, hat uns sogar bei machen kleineren Projekten tatkräftig unterstützt. Leider machen sich erste Anzeichen von Vergesslichkeit bemerkbar und wir müssen abklären, ob er weiterhin alleine wohnen kann.

Aber wir werden gemeinsam mit ihm eine gut Lösung finden!

 

November 2021
Am 6.11. findet unser Flohmarkt statt und ist ein großer Erfolg.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den zahlreichen freiwilligen Helfer*innen und können mit den Einnahmen wieder viele Menschen unterstützen.

 

Oktober 2021

Unser Projektteam arbeitet auf Hochtouren an der Organisation unseres ersten Flohmarkts seit 2019. In der Pfarre St. Gertrud haben wir einen tollen Raum dafür gefunden und sind sehr froh, ihn dafür nutzen zu dürfen.

 

September 2021

Nach einer kurzen Pause von der umfassenden Klausur Vor- und Nachbearbeitung geht es weiter mit den Folgearbeiten. Um die zahlreichen Aufgaben stemmen zu können, haben wir mehrere Sub-Teams gebildet. Die ersten, konkreten Arbeiten, wie die Anpassung unserer Vereinsstatuten sind schon fast erledigt. Größere Projekte und Prozessentwicklungen laufen gerade an.

 

Juli und August 2021

Diesen Sommer beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema Qualitätsmanagement und Vereinsentwicklung. Kick-Off ist eine Klausur, in der wir Themen wie unsere Zielgruppen, Voraussetzungen, allgemeine Prozesse, Aufgabenverteilung, laufende und geplante Ziele uvm. neu diskutieren. Wie auch bei eingehenden Anträgen wird auch über interne Fragen nach Beleuchtung aller Argumente demokratisch abgestimmt.

 

Juni 2021

Diesen Monat durften wir unter anderem wieder eine Dame mit der nötigen Maklerprovision unterstützen und freuen uns mit ihr über ihre eigene Wohnung. Je nach finanziellen Möglichkeiten und Perspektiven der Klient*innen werden bei solchen Anträgen teilweise Rückzahlungen vereinbart, teilweise sind sie aber auch vollständig spendenfinanziert.

 

Mai 2021

An dieser Stelle möchten wir auch gerne einmal von einem „sozialarbeiterischen“ Erfolg berichten. Mit viel Zeit und Mühe konnten wir ein Inkasso-Verfahren für GIS-Schulden in der Höhe von über 2000€ einstellen. Vor allem für Personen mit schlechten Deutschkenntnissen können bürokratische Pflichten leicht zum Verhängnis werden und ungerechtfertigte Forderungen entstehen. Für die Schuldenaufarbeitung unseres Klienten war das ein großer Schritt in die richtige Richtung.

 

März und April 2021

Brigitte kümmert sich wieder einmal mit ihrem Projektteam um unsere Einnahmen und veranstaltet eine Tortenaktion zu Ostern. Die Torten der professionellen Bäcker*innen sind so köstlich, dass auch die Vorstandsmitglieder mit ihren Familien fleißig mitessen und -spenden. 

 

Februar 2021

Neben regulären Anträgen haben auch manche unserer Klient*innen in den Vereinswohnungen gerade Schwierigkeiten, die Benutzungsgebühr rechtzeitig aufzubringen. Die Gründe dafür sind vielseitig und auch nachvollziehbar für uns, da wir die individuellen Lebenssituationen gut kennen. Wenn es sich gar nicht ausgeht, finanzieren wir den einen oder anderen Monat aus Spenden, damit niemand die Wohnung verliert.

 

Jänner 2021

 

Nachdem es im Dezember immer vermehrt um Projekte zur Einnahmensicherung geht, stehen im Jänner viele organisatorische Themen an. Zum Beispiel Dankesbriefe an unsere Spender*innen, Reflexion über die letzten Aktionen, Jahresberichte, Planungsarbeiten uvm. Es geschieht viel Hintergrundarbeit, um unser Angebot aufrecht zu halten.

 

Dezember 2020

Unsere Keksmärkte im Freien durften stattfinden!! - 150kg Kekse wurden vergeben (freie Spende).

 

  • in der Obkirchergasse (gegenüber Ströck) an den Samstagen 28. Nov., 5. Dez. und 12. Dez.
  • im alten AKH am Samstag den 19. Dez. - fiel Corona-bedingt leider aus

November 2020

Im November laufen die Vorbereitungen für „das Weihnachtsgeschäft“ auf Hochtouren, Märkte zu verschiedenen Anlässen sind für uns immer gute Einnahmequellen. Zwar sind uns heuer coronabedingt einige Spendenaktionen ausgefallen, aber wir dürfen unsere beliebten Keksvariationen gegen freie Spenden an allen vier Adventsamstagen in der Obkirchergasse (gegenüber Ströck) im 19. Bezirk und am letzten Samstag vor Weihnachten im Alten AKH anbieten!! Da die Lage unsicher war, haben wir vorsichtshalber nur 150kg vorbereitet 😊

Oktober 2020

Eine schöne Erfolgsgeschichte: Herr H. hat viele Jahre in einer unserer Vereinswohnungen gewohnt, nachdem er aufgrund eines Privatkonkurses keine andere Wohnmöglichkeit mehr hatte. Er ist immer als besonders gewissenhaft aufgefallen und hat sich sehr gut um die kleine Substandardwohnung gekümmert. Nachdem er keine persönliche Betreuung mehr braucht und seine Angelegenheiten soweit geklärt sind, konnten wir ihm die Wohnung übergeben – er hat nun einen eigenen, unbefristeten Mietvertrag. .

 

September 2020

Herr B. leidet unter massiven Schmerzen aufgrund einer komplexen Kieferfehlstellung und deren Entwicklung. Das Kauen funktioniert nur noch einseitig und beim Sprechen wird er oft nicht verstanden. Ein Gratisangebot für Menschen ohne Versicherung und finanziellen Mitteln für solche heiklen Operationen und Therapien gibt es leider nicht. Wir sind froh, durch unsere Spendeneinnahmen einen Teil seiner Therapiekosten übernehmen zu können, um zu einem halbwegs schmerzfreien Alltag beitragen zu können. Solche Investitionen sind nicht nur humanitär wertvoll, sondern auch wichtig, damit Herr B. seine gesamte Lebenssituation nachhaltig stabilisieren kann. .

 

Juli & August 2020

Während wir weiterhin Anträge unterstützen, nutzen wir den Sommer nun auch, um unsere Ziele für die kommende Saison zu definieren und unser Qualitätsmanagement auszubauen. Im Vorstand gibt es viele Ideen, wie wir unsere Arbeitsziele und -erfolge qualitativ wie auch quantitativ noch präziser formulieren und tracken können. In der ersten Sitzung im September wird dann darüber abgestimmt und beschlossen.

 

Juni 2020 - ein typischer "Corona-Fall"

Herr L. und seine Frau waren lange Zeit obdachlos – sie haben keinerlei Anspruch auf Sozialleistungen oder Krankenversicherung. Im Herbst 2019 haben sie es geschafft, eine Wohnung mit Mietvertrag zu bekommen. Das ist ein großer Erfolg unter diesen Umständen, nur wenige schaffen das so wie sie! Außerdem haben die beiden das Obsorgerecht für ihre minderjährigen Enkelkinder, die vom Jugendamt untergebracht sind, die Wochenenden jedoch jetzt bei ihren Großeltern verbringen dürfen. Beide verdienen ihren Unterhalt mit dem Verkauf von Straßenzeitungen, hatten aber während des Corona-Lockdowns kaum Chancen, Geld zu verdienen.

So sind Mietrückstände entstanden, durch die der Verlust der Wohnung droht - damit wären auch die Besuche ihrer Enkelkinder nicht mehr denkbar.

Da sie sonst leider keine Möglichkeiten mehr haben, können an dieser Stelle nur noch private Vereine wie wir aktiv werden. Wir freuen uns, sie mit einer finanziellen Aushilfe in dieser schwierigen Zeit unterstützen zu können, damit sie ihr Zuhause nicht verlieren!

 

Mai 2020

Das erste Mal dürfen wir unsere Vorstandssitzung wieder persönlich abhalten und können über viele aktuelle Themen sprechen. Neben neuen Anträgen und unseren BewohnerInnen in den Vereinswohnungen, die es während der Corona-Krise teilweise sehr schwer hatten, beschäftigen wir uns mit dem Vorhaben für unsere Zielgruppe wieder eine Kleiderkammer anbieten zu können.

In Zusammenarbeit mit einer Einrichtung könnte so wieder zwei bis drei Mal in der Woche eine Kleiderausgabe stattfinden. Die gespendeten Kleidungsstücke, die für die unmittelbare Ausgabe nicht verwendet werden, finanzieren über unsere Kleiderflohmärkte direkt die Anträge, die an den Verein gestellt werden.

Das alles funktioniert nur durch die unermüdliche Arbeit unserer freiwilligen HelferInnen!

 

April 2020

Auch wenn wir wussten, dass uns diese Nachricht erreichen wird, waren wir tief erschüttert, von Walters Ableben nach seiner schweren Krankheit zu erfahren.

Er war nicht nur ein Kollege im Verein, sondern hat auch viele Jahre als Chefkoch in der Zweite Gruft gearbeitet. Er war ein kritischer Geist, der unsere Entscheidungen gerne hinterfragt hat und uns durch seine persönlichen Erfahrungen oft bessere Handlungsalternativen eröffnet hat.

Wir werden ihn im Verein sehr vermissen, als Mensch, als Partner und als jemanden, der aktiv auf Menschen in Not zugegangen ist.

 

März 2020

„Delogierung ausgesetzt“, lautet der Betreff einer Mail, die uns eine Sozialarbeiterin sendet und solche Nachrichten sind für uns Best Case. Ein Fall von abgewandter Obdachlosigkeit verhindert nicht nur viel persönliches Leid, sondern auch hohe Folgekosten im Sozialsystem.

Aufgrund eines Alkoholproblems entstanden schnell Geldsorgen, trotz mehrmonatiger, erfolgreicher Therapie beim Grünen Kreis, war es nicht einfach, alles sofort wieder auf die Reihe zu bekommen. Durch die Unterstützung der engagierten Sozialarbeiterin und einem überschaubaren finanziellen Zuschuss unseres Vereins kann Herr G. in der Wohnung bleiben und seine Situation wieder stabilisieren.

 

Februar 2020

Herr K. wohnt seit April 2018 im Betreuten Wohnen der Heilsarmee. Da es in seiner Lage sehr schwierig ist, am Privatmarkt eine Wohnung zu bekommen, soll er für eine Gemeindewohnung befürwortet werden. Leider gibt es aus persönlichen Krisenzeiten noch alte Mietrückstände bei Wiener Wohnen, die erst beglichen werden müssen. Einen großen Teil hat Herr K. schon selbst angespart, den Rest stellen wir zusammen mit anderen Organisationen auf.

Bis jetzt verläuft alles nach Plan, bald wird Herr K. schon wieder selbstständig wohnen können.

 

Jänner 2019

Im Moment beschäftigen uns unsere „Vereinswohnungen“ und deren BewohnerInnen etwas mehr als sonst. Ohne Maklerkosten und Provision können wir diese kleinen, günstigen Wohnungen in Notsituationen anbieten. Als Hauptmieter stellen wir sie über Benutzungsbewilligungen kurzfristig zur Verfügung und unterstützen auch unsere KlientInnen sozialarbeiterisch so gut wie möglich. Aber auch bürokratisch und infrastrukturell bedeutet das einiges an Arbeit für uns: Reparaturen, Wartungsarbeiten, Kontrollen, guter Kontakt zu den VermieterInnen, Verlängerungen, Wohnungsrückgaben uvm..

 

Dezember 2019

Die Zeit der Weihnachtsmärkte ist für uns immer wieder extrem wichtig, um größere Einnahmen zu sichern. Brigitte arbeitet ehrenamtlich mit einigen KeksbäckerInnen zusammen, die uns sehr günstig mit köstlichen Bäckereien versorgen. Diese werden auf Veranstaltungen und Märkten verkauft und bringen einen wichtigen Teil unserer Einnahmen, die wir dringend für die Anträge brauchen, die an uns gestellt werden.

Auch Privatspenden nehmen um die Weihnachtszeit etwas zu, wir bedanken uns ganz herzlich!

 

November 2019

Herr A. hat viele Jahre in Österreich als Koch gearbeitet, leider haben ihn seine Arbeitgeber nicht angemeldet. Heute ist er krebskrank und hat keine Ansprüche außer auf seine ungarische Invaliditätspension, etwa 120€ pro Monat. In Ungarn hätte er noch weniger Möglichkeiten auf medizinische Versorgung oder einen Schlafplatz als durch die Notangebote in Wien.
Zurzeit wartet er auf einen Termin bei den Barmherzigen Brüdern in der Schmerzambulanz. Um seine Muskelkrämpfe etwas zu lindern geht er viel spazieren und braucht dadurch in Wien nur selten öffentliche Verkehrsmittel.
Die Sozialarbeiterin der Einrichtung, in der er im Moment untergebracht ist, hat bei uns einen Antrag auf Fahrkarten für wichtige Termine gestellt, „manchmal kann er leider nicht zu Fuß gehen“, meinte sie. „Außerdem würde er sich über eine Monatskarte für das Schwimmbad sehr freuen, schwimmen tut ihm immer gut.“
Wir freuen uns, Herrn A. wenigstens mit ein paar Fahrkarten und dem Eintritt für die Wiener Bäder etwas unterstützen zu können und bewundern seine Kraft.

 

September 2019

Wir arbeiten auf Hochtouren an der Wiederbelebung der beliebten Kleiderflohmärkte! Inzwischen unterstützen wir diverse kleinere Anträge.

 

Juni 2019

Es wird an einer Kooperation mit dem P7 Wiener Service für Wohungslose gearbeitet. Hier sollen Synergien geschaffen werden, die die Betreuung der KlientInnen in den Vereinswohnungen optimieren und neue Ressourcen für wohnungslose KlientInnen des P7 ermöglichen.

 

Mai 2019

Unsere neue Homepage befindet sich im Aufbau und die Flyer sind in Fertigstellung!

 

April 2019

Durch die Neuaufstellung des Vereins und einiger schmerzlicher Verluste im Vereinsvorstand ist es nun das größte Ziel die verbleibenden Ressourcen zu bündeln und sämtliche Energie in eine Neuaufstellung zu investieren. Wichtig hierbei ist uns, dass die KlientInnenanliegen nicht zu kurz kommen und der Verein weiterhin unkomplizierte und unbürokratische Unterstützung leistet, wenn diese dringend benötigt wird und sonst keiner hilft!

 

März 2019

Nach Hans Georg legten nun auch Petra Schmidt (Zweite Gruft), Gerda Suchentrunk (Organisation Kleiderflohmarkt und Kleiderausgabe) sowie Walter Gamba ihre Funktionen im Verein zurück. Der Verein dankt für die großartige und ehrenamtliche Unterstützung in den vielen Bereichen und unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern!

 

Februar 2019

Nach 25 Dienstjahren und vielen Jahren im Verein Schwester Grata verabschiedete sich unser geschätzter Kollege Hans Georg Wächter in den Ruhestand.

 

Oktober 2018

Bei einem schweren Brandunfall erlitt Herr N. schwerste Verletzungen an den Händen. Um die starken Schmerzen ertragen zu können, waren die Einnahme starker Medikamenten notwendig und lt. ärztlicher Empfehlung auch das Tragen spezieller Therapiehandschuhe. Der Verein übernahm nach Rücksprache mit der Krankenhaussozialarbeiterin die Kosten dafür, um die Genesung von Herrn N. zu unterstützen.

 

Juli 2018

Herr I. hatte es mit Schuhgröße 50 und stark geschwollenen Beinen nicht leicht, Schuhe zu finden, die seine offenen Wunden vor Regen schützten. Der Verein entschied sich, Herrn I. Schuhe zu finanzieren um den Zustand seiner stark geschundenen Füße und damit seinen Allgemeinzustand zu verbessern.

 

April 2018

Herr B. fand nach langer Suche endlich eine Wohnung mit für seine Verhältnisse leistbarer Monatsmiete. Die einzige Hürde war die Kaution, die Herr B. vorweisen musste. Der Verein trat in Vorlage und ermöglichte Herrn B. damit den Einzug in die Selbständigkeit.

 

Februar 2018

Ein Klient, der einen Schlaganfall erlitten hatte, war danach nicht mehr in der Lage zu sprechen. Die einzige Chance, das Sprechen wieder neu zu erlernen, war eine Therapie bei einer Logopädin zu beginnen. Durch die fehlende Krankenversicherung wären die Kosten dafür jedoch nicht gedeckt gewesen. Als der Verein davon erfuhr, war klar, dass diese Ausgaben übernommen werden!

 

November 2017

Volle Trauer teilen wir mit, dass unsere engagierte Vereinsmitarbeiterin Ursula Wagner nach schwerer Krankheit verstorben ist. Ursula vollbrachte wunderbare Dinge in der Zweiten Gruft und ermöglichte zusammen mit ihrem Team obdachlosen Menschen einmal wöchentlich eine Kleiderausgabe im Tageszentrum. Auch den Kleiderflohmarkt betreute sie und konnte so, gemeinsam mit ihrem Team, viele Spenden für den Verein lukrieren. 

 

Oktober 2017

Besonders dramatisch wird es für alle Menschen, die im Freien schlafen müssen, in den Herbstmonaten bevor die Winterquartiere öffnen. In dieser Zeit gibt es nur wenige Notschlafstellen, welche meist 1€ als Übernachtungsbeitrag verlangen. Für Klienten, die besonders betagt und in einem schlechten Allgemeinzustand waren, übernahm der Verein in diesem Monat den Übernachtungsbeitrag und überbrückte somit die Zeit bis zur Eröffnung der dringend benötigten Winterquartiere.

 

August 2017

Wenn oft schon das Notwendigste nicht mehr leistbar ist: So ging es einem Klienten des Tageszentrums der Zweiten Gruft, der zwar im Besitz eines Hörgeräts war, sich jedoch die Batterien dafür nicht leisten konnte. Dafür steht der Verein – Hilfe beginnt schon im Kleinen und kann Großes bewirken.

 

Mai 2017

Um auch eine Kleiderausgabe für armutsbetroffene Kinder in der Zweiten Gruft stattfinden zu lassen, sponserte der Verein Schwester Grata dieses Vorhaben mit einem geräumigen Kleiderkasten um die Kinderkleidung griffbereit und sortiert vor Ort zu haben.

 

Februar 2017

Viele Menschen, die ihr Leben auf der Straße verbringen, sind oft den ganzen Tag auf den Beinen. Einer der Klienten eines Tageszentrums litt besonders darunter. Herr L. war bereits mehrmals beim Louisebus wegen starker Fußschmerzen in Behandlung gewesen. Die einzige Abhilfe bzw. eine deutliche Verbesserung hätten laut ärztlicher Empfehlung Spezialeinlagen schaffen können. Nach Beratschlagung im Verein, entschied man, Herrn L. zu unterstützen und die Kosten für die Herstellung der Spezialeinlagen zu übernehmen.

 

Jänner 2017

Eine Klientin einer Sozialberatungsstelle erblindete vollständig. Um ihr das Leben auf der Straße zu vereinfachen, wurde für die Klientin ein Taststock beantragt. Für den Verein war es selbstverständlich, diese Kosten zu übernehmen.

 

Dezember 2016

Durch den großartigen Einsatz von Brigitte Edelbacher und Andrea Stimpfl-Abele, gelang es im Dezember 2016 eine neue Einnahmequelle für unseren ehrenamtlich geführten Verein zu schaffen. Beim Weihnachtsmarkt im Stift Klosterneuburg konnten Kekse verkauft werden, deren Erlös dem Verein Schwester Grata zu Gute kam. Geplant ist es, diese Spendenaktion auch in den Folgejahren durchzuführen.

 

August 2016

Der Verein übernahm die Kosten einer Zahnprothese für Herrn M. einen Klienten der Zweiten Gruft, welchem seine alte zerbrochen war.

 

April 2016

Im April 2016 übernahm der Verein die Kosten der Ausbildung zur Hotelfachkraft einer Klientin, welche sich bereits im Vorfeld sehr geschickt und verlässlich zeigte. Frau S. ergriff die Chance und beendete ihre Ausbildung. Dadurch eröffneten sich neue Jobchancen für Frau S.

 

März 2016

Für das Notquartier Plus wurden für den Zeitraum von einem halben Jahr zwei Monatskarten gespendet. Dies zeigte sich besonders hilfreich, da es den KlientInnen möglich war, Amts- und Arztbesuche stressfreier erledigen zu können, ohne Schwarzfahrstrafen auszufassen.

 

Juli 2015

Ein Sozialarbeiter wandte sich an den Verein, da sein Klient nach einer Leistenbruchoperation einen so genannten Leistenbruchgürtel benötigt, da dieser die Heilung unterstützt. Der Verein übernahm die Kosten nach einem einstimmigen Beschluss.

 

Mai 2015

Im Mai 2015 übernahm der Verein die Kosten für die Übersetzung diverser Dokumente einer Klientin, welche für die Beantragung einer Rot-Weiß-Rot-Karte benötigt wurden. Nur im Besitz dieser Karte, ist es der Klientin möglich, legal aufhältig zu sein, wenn zusätzlich einer Arbeit nachgegangen wird.

 

März 2015

Durch die fehlende Versicherung von KlientInnen passiert es immer wieder, dass es beim Öffnen der Post zu bösen Überraschungen kommt. Nicht selten finden sich Krankenhaus- bzw. Krankentransportrechnungen in Höhe von mehreren hunderten, wenn nicht sogar tausenden Euro darin. Ein Klient des Kurzzeitwohnens konnte für einen notwendigen Krankentransport wegen seines Speiseröhrenkrebses zwar um Stundung bitten, dennoch war die hohe Rechnungssumme eine schwere Belastung für ihn. Der Verein übernahm die Kosten und der Klient hatte eine kleine Sorge weniger.

 

November 2014

Obdachlose Menschen tragen oft ihr ganzes Hab und Gut in einem Rucksack oder einem Plastiksackerl mit sich. Leider gibt es viel zu selten Depotmöglichkeiten, wo wichtige Dokumente etc. gelagert werden können. Wird der Rucksack dann irgendwo vergessen oder gestohlen, stehen die Menschen mit noch weniger als zuvor da. Ohne Personaldokumente ist es nahezu ausgeschlossen, höherschwellige Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Herrn M. passierte dieses Horrorszenario. Daher übernahm der Verein Schwester Grata die Kosten für die Ausstellung eines neuen Personalausweises. Herr M. bedankte sich vielmals und bekam zusätzlich die Möglichkeit seinen Ausweis im Tageszentrum der Zweiten Gruft zu deponieren.

 

September 2014

Besondere Anfragen kommen immer wieder vor. So auch im September 2014. Eine Klientin litt unter starken Schmerzen, da ihr Bein vor einigen Jahren amputiert werden musste. Aufgrund fehlender Krankenversicherung ließ die medizinische Versorgung zu wünschen übrig.

In einer HelferInnenkonferenz mehrerer Einrichtungen wurde entschieden, dass gemeinsam versucht wird, die Kosten für eine Beinprothese aufzustellen.

Schlussendlich und natürlich mit der Unterstützung des Vereins konnte die Klientin nach einigen Monaten Wartezeit ihre Prothese entgegennehmen und erfuhr Erleichterung in ihrem beschwerlichen Alltag.

 

Juni 2014

Manchmal haben obdachlose Menschen auch Glück und sie bekommen die Möglichkeit, von einer Notschlafstelle zu übersiedeln und einen Platz im sozialbetreuten Wohnen zu beziehen. Bei Einzug ist meist eine Kaution von 250€ zu hinterlegen. Eine Summe, die für viele in dieser Situation unleistbar ist. Um diesen Menschen zu ermöglichen, die Chance auf einen Wohnplatz zu ergreifen, erklärte sich der Verein auch in diesem Monat bereit, für eine Klientin, deren Sozialarbeiterin sich an uns wandte, die Kaution vorauszustrecken.

 

Mai 2014

Wir geben bekannt, dass unser allseits geschätzter Kollege Erich Grabner nach langer schwerer Krankheit verstorben ist. Erich war eine große Stütze des Vereins und widmete einen Großteil seiner Arbeit dem Einsatz für in Not geratene Menschen.
Die wunderschöne Abschiedsrede eines langjährigen Freund und Kollegens gibt es auf der Seite der BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe) nachzulesen: http://www.bawo.at/fileadmin/user_upload/public/Dokumente/News/News_Wien/Erich_Grabner_Bawo.pdf

 

März 2014

Unsere Textilflohmärkte finden wieder statt und zwar im Hochparterre des Hauses Lacknergasse 98, auf der rechten Seite ist die Markenwarenabteilung zu finden, auf der linken Seite die üblichen Flohmarktwaren inkl. Bettwäsche, Unterwäsche usw.

 

Der gestrige erste Flohmarkt nach der langen Pause, bedingt durch Bauarbeiten im Haus, war sehr gut besucht. Vielen Dank an unsere treuen Kunden.

 

November 2013
Der Tätigkeitsbericht des Vereines für das Jahr 2012 kann über das Kontaktformular angefordert werden.

Auf Grund der Umstrukturierung des Hauses können in Zukunft keine Großflohmärkte mehr veranstaltet werden.

Die Kleiderflohmärkte finden ab März 2014 wieder wie gewohnt an jedem 2. Freitag des Monats im Hause Lacknergasse 98, statt. Die genauen Termine sind immer auf der Startseite zu finden.

 

November 2012
Änderung für die Abgabe von Spenden:

  • Alle Sachspenden können im Tageszentrum St. Josef in Wien 18, Lacknergasse 98 wochentags von 8.00 bis 12 und von 13 bis 15.00 Uhr abgegeben werden.
  • Aus Platz- und Personalgründen können wir Spenden nur bis zu einem Umfang von 4 größeren Säcken pro Person annehmen. Bitte auch keine Verlassenschaften, auch diese überschreiten unsere Platz- und Personalkapazitäten. Wir danken für ihr Verständnis.

Oktober 2012

Das Notquartier auf unbestimmte Zeit ist in jedem Fall verlängert bis ins Frühjahr 2013 hinein. Da auch einmal in der Woche eine abendliche Kleiderausgabe stattfindet, ist unser Bedarf an Herrenunterhosen, Socken und Hosen gestiegen. Desgleichen der Bedarf an Handtüchern. Wir bitten um Spenden. Vielen Dank.

 

Mai 2012

Im Winter beherbergte das Haus Lacknergasse 98 wieder das Caritas Notquartier für Obdachlose. Diese Einrichtung öffnet wieder am 21. Mai 2012 für unbestimmte Zeit.

Das ist der Grund, warum wir unsere Öffnungszeiten für den Kleiderflohmarkt ein bisschen vorverlegen müssen. Der Raum muss nämlich ab 17.30 für die Übernachtung hergerichtet werden.

 

ACHTUNG!!!

Öffnungszeiten NEU für den Kleiderflohmarkt: von 14.30 - 16.30 Uhr.

 

12. November 2011

Unser Großflohmarkt war ein wunderbarer Erfolg dank der vielen Besucher, die den Weg in die Währinger Lacknergasse 98 fanden. Vielen Dank an alle, die Besucher, die Mitarbeiter, die Spender. So kann wieder armen Menschen mit ihrer Bitte um Hilfe auch TATsächlich geholfen werden.

 

Februar 2011

Unser Kleiderflohmarkt entwickelt sich immer besser. Zum einen bekamen wir einige Angebote von freiwilligen Helferinnen, die sich anboten am Flohmarkt mitzuarbeiten und dabei zu sein.

Ich kann nur sagen, gottseidank kamen diese Angebote, denn ohne zusätzliche Hilfe hätten wir den Ansturm zu unserem Kleiderflohmarkt am 11. Februar gar nicht bewältigen können. Wir freuen uns natürlich über ein Top-Ergebnis zugunsten der Obdachlosenhilfe. Vielen lieben Dank an alle, die Helfer, die Spender, die Käufer.

 

1983 - 2011

...hierzu gibt es "nur" durchgehend Protokolle in unseren internen Archiven.